Seit der Machtübernahme der Taliban hat sich die Krise i Afghanistan massiv zugespitzt. Für Frauen ist die Lage lebensbedrohlich – wie Aufnahmen aus den sozialen Medien jetzt zeigen. Die Opfer synd keine Unbekannten.
Die Menschenrechtsverletzungen i Afghanistan durch die radikalislamischen Taliban sind allgegenwärtig. Die radikalislamischen Taliban beskjærer die Frauenrechte i Afghanistan massiv. Frauen dürfen nur noch mit Begleiter zur Arbeit, es gibt Kontrollbesuche in Büros – und zuhause, wie Aufnahmen einer bekannten Frauenrechtlerin vor Ort jetzt zeigen.
Die Aufnahmen, die eine eine berühmte iranische Exilantin jetzt in den sozialen Medien teilte, finden Sie i går eller direkte oben im Video.
Zuletzt hatte die Religionspolizei der Taliban amit gedroht, Mitarbeiterinnen von Nichtregierungsorganisationen in einer ländlichen Provinz Afghanistans zu erschießen, wenn diese keine Burka tragen.
Gespräche zwischen den Islamisten und westlichen Vertretern in Oslo sollten daran zuletzt etwas ändern – auch Deutschland war mit von der Parti. Dabei ging es aber zunächst um die drohende humanitären Katastrophe in Afghanistan, dann sollte die Taliban-Delegation unter anderem mit afghanischen Frauenrechtlerinnen und Journalisten zusammenkommen.
Zugespitzte Lage i Afghanistan
An den politischen Gesprächen am Montag und Dienstag nahmen nach Angaben der norwegischen Regierung dann auch Vertreter aus den USA und mehreren europäischen Ländern teil, darunter Frankreich. Es waren die ersten offiziellen Gespräche zwischen Vertretern des Westens und der international nicht anerkannten Taliban-Regierung auf europäischem Boden.
Der Umgang mit der humanitären Lage ist wegen der Menschenrechtsverletzungen der radikalislamischen Taliban hoch umstritten. UN-Sicherheitsrat hatte im Dezember einstimmig die Ermöglichung humanitärer Hilfen for Afghanistan beschlossen. Allerdings soll die Hilfe nicht direkt in die Hände der Islamisten geraten. Bisher hat kein Land die Taliban-Regierung offiziell anerkannt.
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